Amazfit ZenBuds im Test – Kopfhörer die beim Einschlafen helfen

Die Amazfit ZenBuds sind kabellose Kopfhörer, die dir dabei helfen Einzuschlafen und deinen Schlaf zu überwachen

Erscheinungsdatum
30.06.2020
Amazfit ZenBuds sind gute, bequeme Kopfhörer, die eine Menge einzigartiger Funktionen haben.
Preis:
128,00€
Unsere Wertung
8

Die Amazfit ZenBuds sind nicht die ersten Kopfhörer, die für den Schlaf entwickelt wurden aber sie sind vielleicht die besten – obwohl sie einigen ernsthafte Nachteile haben.

Der Hersteller Huami hat sich beim Design etwas von den Bose Sleepbuds abgeschaut, die nach anhaltenden Batterie- und Ladeproblemen ihre Produktion eingestellt haben. Die ZenBuds haben diese Fehler jedoch nicht gemacht, sondern sogar zusätzlich noch eine Menge Schlaf-Tracking-Technologie hinzugefügt.

Der große Nachteil? Man darf nur die Schlafgeräusche aus der offiziellen App hören. Jeder der bei Podcasts, Hörbüchern oder seiner eigenen Musik einschlafen will hat Pech gehabt.

Amazfit ZenBuds – Technische Daten

Konnektivität:Bluetooth 5.0 BLE
Benötigtes Betriebssystem:Android 5.0 oder iOS 10.0 und höher
Funktionen:Schlafgeräusche
Schlaf-Tracking
In-Ear-Alarm
Ohrmuschel:Geräuschdämmendes In-Ear-Design
Akku Input:Kopförer: 5V 0.01A
Ladecase: 5V 0.2A – USB-C
Ladecase Output:5V 0.02A
Akku Kapazität:Kopfhörer: 10mAh – 12 Stunden Akkulaufzeit
Ladecase: 280mAh – 56 Stunden Akkukapazität im Case
Gewicht:Kopfhörer: 1.78g x 2
Ladecase: 50g

Amazfit ZenBuds – Design und Konstruktion

Die offensichtliche Herausforderung bei Schlaf-Kopfhörern ist, sie so bequem zu machen, dass man sie acht Stunden am Stück tragen kann, auch wenn man auf der Seite liegt.

Kopfhörer

Ich will nicht behaupten, dass ich mich beim Tragen der ZenBuds nie unwohl gefühlt habe aber ich bin ziemlich beeindruckt davon wie bequem sie sind und wie wenig sie mich beim Schlafen gestört haben.

Das haben die Kopfhörer mehreren Dingen zu verdanken. Zunächst einmal sind die ZenBuds mit nur jeweils 1,78g superleicht. Das liegt zum Teil daran, dass sie winzig klein sind – klein genug um bequem in dein Ohr zu passen ohne Druck auszuüben. Die Ohrhörer stehen nicht aus dem Ohr heraus, so dass ich selbst wenn ich auf der Seite lag nie das Gefühl hatte, dass die Kopfhörer in meinen Ohr gedrückt werden.

Der komplette Kopfhörer ist außerdem mit superweichem Silikon überzogen. Dadurch wird der Druck, den man eigentlich von In-Ohr-Hörern gewohnt ist noch weiter verringert. Diese Kopfhörer sind viel, viel weicher und verformbarer als normale Ohrhörer.

Die ZenBuds werden mit einer Auswahl von vier Ohrstöpselgrößen geliefert. Darunter sucht man sich dann die richtige Passform aus, die am besten in die Ohren passen. Leider bestehen die Stöpsel und Flügel aus einem einzigen Teil, so dass du die Größe nicht unabhängig voneinander einstellen kannst. Dennoch sollte es hier genug Auswahl geben, damit die meisten Leute ihre Passform finden können. Das Ziel sollte dabei immer ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Komfort und geräuschhemmender Abdichtung sein.

Ich hätte erwartet nach einer ganzen Nacht mit den Kopfhörern am morgen eine leichte Erleichterung empfinden, wenn ich die Kopfhörer aus meinen Ohren entferne. So wie wenn man die Schuhe nach einem langen Tag endlich auszieht – aber sie fühlten sich überraschender weise wirklich nicht unangenehm an.

Ladecase

Das mitgelieferte Ladecase ist kompakt genug um es mit auf Reisen zu nehmen und es hat eine griffige Unterseite, so dass es nicht abrutscht wenn es auf deinem Nachttisch steht. Das Ladecase hat drei LEDs, die den Akkustand anzeigen. Das coolste Element ist aber meiner Meinung nach der Deckel, den man um 360 Grad dreht um es zu öffnen – zugegebenermaßen ist das aber ein weiteres Element, welches Huami von Bose abgeschaut hat. Das Ladecase fühlt sich ein bisschen zerbrechlich an, also habe ich ein paar Bedenken bezüglich der Langlebigkeit aber während meines Tests hatte ich keine Probleme.

Das wichtigste ist am Ende der Komfort – und die ZenBuds bestehen diesen Test mit Bravour.

Amazfit ZenBuds – Audio

Tatsächlich habe ich gemischte Gefühle was die Audioqualität der ZenBuds angeht. Die Kopfhörer sind nur dazu gedacht, die mitgelieferten Samples mit weißem Rauschen zu hören und dabei Einzuschlafen.

Man hat die Wahl zwischen sanften Wellen oder Regen bis hin zu chinesischen Flöten oder Waldvögeln. Ich kann mir persönlich nicht vorstellen, dass mich das Krächzen eines Sittichs in einen tiefen Schlaf wiegt aber ich bin mir sicher, dass es bei manchen funktioniert. Die Regentropfen auf dem Dach waren jedenfalls mein Favorit.

Haben die ZenBuds Geräuschunterdrückung?

Die ZenBuds haben keine aktive Geräuschunterdrückung, aber solange man die richtige Passform hat, leisten die Silikonstöpsel gute Arbeit bei der Unterdrückung der meisten Außengeräusche. Gepaart mit dem weißen Rauschen sollte es für die meisten Leute ausreichen. Die einzige Situation in der ich mich unsicher bin ob die Abdichtung ausreicht, ist wenn man gerade im Flugzeug ist oder im Zug fährt.

Ein cleveres Feature ist, dass sich die ZenBuds an dein bevorzugtes Schlafgeräusch erinnern und es direkt abspielen, sobald du sie aus dem Gehäuse nimmst. Das erspar dir das Öffnen der App vor dem Schlafengehen.

Du kannst die Kopfhörer so einstellen, dass die Geräusche so lange abgespielt werden bis die Batterie leer ist oder für eine festgelegte Zeitspanne von bis zu 4 Stunden – in Intervallen von 15 Minuten. Eine Smart Playback-Option spielt die Töne ab bis du einschläfst, es funktioniert nicht immer aber die meiste Zeit schon. Mein stilles im Bett liegen und wurde ein paar Mal als Schlaf registriert, wobei der Ton anschließend abgeschaltet wurde.

Eine andere praktische Funktion ist der In-Ohr-Alarm. Du kannst individuelle Wecker für verschiedene Tage und Zeiten einstellen und wirst durch einige sanfte Töne geweckt, die nur du hören kannst – perfekt, wenn du einen Partner hast und sie/ihn nicht wecken willst oder ein leiser Wecker dich im Zug oder Flugzeug wecken soll.

Im Ruhemodus kannst du schnell einen neuen Timer für bis zu zwei Stunden für ein kürzeres Nickerchen einstellen, während im Fokusmodus ein Pomodoro-Timer aktiviert wird, der dir 25 Minuten lang während der Arbeit kleine Audio-Cues gibt, die dann wieder 5 Minuten lang pausieren. Diese Timings kann man auch individuell anpassen, wenn man denn möchte.

Eigene Sounds mit den ZenBuds abspielen

Der größte Kritikpunkt an den ZenBuds ist für mich ganz klar: Du kannst dir nichts anderes anhören als die in der App enthaltenen Sounds. Kopfhörer mit denen ich meine eigene Musik mit einem eingebauten Pomodoro-Timer hören kann klingen toll, aber ich will nicht bei weißem Rauschen arbeiten.

Dasselbe Problem werden auch andere Menschen haben, die lieber zu bestimmter Musik, Hörbüchern oder Podcasts einschlafen. Theoretisch sind die ZenBuds dafür perfekt geeignet – denn technisch gesehen sind sie Bluetooth-Ohrhörer wie jedes andere auch. Zum Zeitpunkt des Tests gibt es in der Amazfit-App keine Möglichkeit Audio von einer anderen Quelle zu hören. Noch frustrierender ist, dass es keine einfache Möglichkeit gibt sie wie normale Kopfhörer an dein Handy anzuschließen, da sie über die App verbunden werden müssen.

Das ist mit ziemlicher Sicherheit ein Software- und kein Hardware-Problem und ich hoffe, dass Huami irgendwann auch externe Audioquellen erlauben wird.

Amazfit ZenBuds – Schlafüberwachung

Abgesehen vom Audio liefern die Amazfit ZenBuds auch eine ziemlich beeindruckende Leistung beim Schlaf-Tracking.

Die Buds überwachen deine Schlafposition, die Schlafqualität und die Herzfrequenz, so dass du ein ziemlich umfassendes Bild davon zu bekommst wie du schläfst. Du bekommst eine tägliche Gesamtpunktzahl, die die Daten zusammen mit Grafiken detaillierter aufschlüsseln.

Das Interessanteste ist vielleicht, dass dir die ZenBuds sagen können wie oft du im Schlaf deine Position wechselst und welche Positionen du bevorzugst. Dadurch kann es dir Ratschläge geben was das im Umkehrschluss für deinen Rücken und deine Atmung bedeutet.

Die Daten werden über die offizielle Amazfit App abgerufen, so dass sie theoretisch mit den Gesundheitsdaten anderer Huami Geräte synchronisiert werden können.

Das ist toll wenn du auch die Amazfit Smartwatch oder Fitnesstracker verwendest aber auch ein wenig irritierend, da die App mit leeren Feldern und Unordnung gefüllt ist wenn du es nicht tust. Das erschwert dir indirekt den Zugriff auf die ZenBuds-Kernfunktionen. Eine separate ZenBuds-App die dir einen saubereren und schnelleren Zugang zu den Einstellungen und Audio-Optionen bietet, wäre hier eine bessere Idee gewesen.

Amazfit ZenBuds – Akkulaufzeit

Die Batterie ist verständlicherweise für viele eine der größten Sorgen beim Schlaf-Tracking. Die berühmten Bose Sleepbuds waren aufgrund ihrer inkonsistenten Akkulaufzeit für viele fast nutzlos.

Amazfit ist hier aber zum Glück auf Nummer sicher gegangen. Laut Herstellerangaben können die ZenBuds 12 Stunden Schlaf-Tracking inklusive bis zu 3 Stunden Audio-Wiedergabe aushalten, mit einer Akkulaufzeit von maximal 8 Stunden wenn man den Ton die ganze Nacht laufen lässt.

Das macht die unbegrenzte Wiedergabe zu einer riskanten Option – vor allem wenn du dich auch auf die ZenBuds als Wecker verlässt. Solange du die Audiowiedergabe nur ein paar Stunden benutzt um dich in den Schlaf zu wiegen, sollte aber alles gut gehen. Die Akkulaufzeit eines Geräts zu Testen, das nur im Schlaf funktioniert ist leider etwas schwierig. Ich kann aber sagen, dass mir der Akku der ZenBuds mit der Smart Playback-Option bisher noch nie über Nacht leer gegangen sind.

Zusätzlich zu dem Akku in den Kopfhörern, hat das Gehäuse auch nochmal insgesamt 56 Stunden Akkukapazität. Das bedeutet also, dass du sie fast eine ganze Woche durchgehend nutzen kannst, ohne sie irgendwo anschließen zu müssen. Da kann man wirklich nicht meckern. Wenn du es doch mal Aufladen musst, geht das dank des USB-C-Anschlusses und des mitgelieferten Kabels extrem schnell.

Amazfit Zenbuds – Smartphone App „Zepp“

Die Zepp-Smartphone-App ist für iOS- und Android-Handys verfügbar. Die Zepp-App ist eine recht umfangreiche App die auf den ersten Blick sofort alle möglichen Daten anzeigt, wie z.B. Schritte, Kalorien, Schlaf, Gewicht, Herzfrequenz und vieles mehr.

Um die App mit den ZenBuds zu verwenden, tippe auf den Reiter „Profil“ und wähle dann Amazfit ZenBuds im Bereich „Meine Geräte“ aus. Die ZenBuds müssen aus dem Ladebehälter entfernt werden, damit sie in der Zepp-Anwendung angezeigt werden.

Nachdem die Verbindung hergestellt wurde, siehst du den Batteriestatus jedes Ohrstöpsels mit den Optionen Ruhe oder Fokus. Wenn du auf eine dieser Optionen tippst, kannst du die ZenBuds zum Entspannen oder zur Konzentration verwenden. Wie lange du während dieser Zeiträume den Ton hören möchtest kannst du selbst bestimmen.

Standardmäßig findest du in der App auch die Audiodateien für Meditation, Rauschen, Seevogelrufe, Strand und Wellen, Waldvögel, Frösche, Nacht im Wald, Regenfälle, Regentropfen auf dem Dach und mehr.

Wie bereits erwähnt kannst du weder im Fokus- noch im Schlafmodus deine eigene Musik, Podcasts oder Hörbücher Anhören.

Tippe auf die drei Balken oben rechts, um weitere Einstellungen und Optionen für die ZenBuds zu erhalten. Du kannst regulär zwischen zwei verschiedenen Wiedergabedauern wählen: drei Stunden oder bis die Batterie leer ist (ca. 8 Stunden). Wenn aber die Intelligente Wiedergabeoption ausgewählt ist, hören die Klänge auf zu spielen wenn die ZenBuds erkennen das du schläfst.

Das klingeln des eingebauten Weckers kann übrigens durch das Tippen auf die ZenBuds oder durch das zurückstecken der Kopfhörer in das Etui ausgeschaltet werden.

Du kannst auch Benachrichtigungen für Anrufe einschalten, aber man kann die Anrufe mit den ZenBuds nicht wirklich annehmen.

Öffne nach dem Schlafengehen die Zepp-App und tippe dann auf Schlafen, um alle Details zu sehen. Die Zepp-App zeigt dir die Zeiten des Tiefschlafs, des Leichtschlafs und des Aufwachens in einem Diagramm an. Basierend auf den Anteilen an Tiefschlaf, leichtschlaf und den Wachzeiten wird dann eine Schlafpunktzahl ermittelt. Wenn du auf diese verschiedenen Ergebnisse tippst, erfährst du mehr Details und bekommst auch verschiedene Erklärungen, was die Ergebnisse bedeuten und wie du dich in den verschiedenen Bereichen verbessern kannst.

Es werden auch einige andere Fakten über deinen Schlaf angezeigt. Diese Informationen beinhalten Aussagen wie z.B. spät eingeschlafen, Tiefschlafzeit ist kurz und viele mehr. Unter diesen Aussagen finden sich Möglichkeiten für dich, wie du dich verbessern und besser schlafen kannst.

Einer der interessantesten Abschnitte der Ergebnisse ist die Analyse der Schlafposition. Die Software zeigt dir an, wie oft du dich gedreht hast und wie lange du in der rechten oder linken Seite, in der Rückenlage oder in der Bauchlage (Gesicht nach unten) geschlafen hast.

Du kannst deine Daten auch mit den Daten anderer gleichaltriger Menschen Vergleichen.

Amazfit ZenBuds – Preis und Verfügbarkeit

Die ZenBuds können ab sofort im US-Webstore von Amazfit für $149,99 (ca. 128€) gekauft werden. In Deutschland sind sie noch nicht offiziell erhältlich aber wir gehen davon aus, dass sie schon bald auch hierzulande erhältlich sein werden.

Mit einem Preis von 128,00€ sind die Amazfit ZenBuds viel günstiger als die 269,95€, die Bose damals für die Sleepbuds verlangt hat und auch deutlich günstiger als die Kokoon Schlafkopfhörer für 296,99€.

Fazit

Amazfit hat bei dem Design der ZenBuds einen großartigen Job geleistet, da sie eindeutig die bequemsten Kopfhörer sind, die ich je getestet habe.

Bevor ich die erste Nacht mit den ZenBuds verbracht habe, dachte ich, dass ich auf keinen Fall Nachts Kopfhörer tragen könnte weil ich die meiste Zeit auf der Seite Schlafe. Ich habe laut meiner Schlafstatistiken eine Menge Zeit auf meiner Seite verbracht und habe nicht einmal bemerkt, dass die Kopfhörer in Berührung mit meinen Ohren meinem Kissen waren.

Während die Hardware großartig ist, ist die Zepp-App etwas überwältigend. Vor allem wenn du sie nur mit den ZenBuds nutzen möchtest, sind die Funktionen die du suchst ein bisschen tief vergraben. Es wäre besser gewesen eine ZenBuds-spezifische App zu haben, bei der die Fitness-Optionen für andere Amazfit-Geräte ausgeblendet sind.

Die Amazfit ZenBuds haben einige tolle Funktionen, wie die automatische Erkennung des Schlafs, beruhigende Geräusche, Google-Assistant und vieles mehr. Das beste an ihnen ist, dass sie sehr leicht und die Ohrstöpsel wirklich sehr weich sind. Allerdings kann der hohe Preis – vor allem da man keine eigenen Sounds abspielen kann – für viele Nutzer ein Grund sein sich anderweitig umzusehen.

Amazfit ZenBuds
Die Amazfit ZenBuds Punkten mit einer bequemen Passform und guter Akkulaufzeit. Es hat genug Power um die ganze Nacht zu überstehen und es bis zum Wecker zu schaffen. Ich wünschten nur man könnte seine eigenen Sounds und Musik benutzen.
Optik
8.5
Funktionen
7.8
Leistung
8.5
Materialität
8.3
Preis-Leistung
7
Leserbewertung31 Bewertungen
5.3
Positiv
Bequeme Passform
Lange Akkulaufzeit
Schlafüberwachung
Negativ
App ist nicht Benutzerfreundlich
Man kann keine eigenen Sounds abspielen
8
Bequem und langlebig

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Optik
Funktionen
Leistung
Materialität
Preis-Leistung
Finale Bewertung

  1. 6.9

    Die Musikbibliothek ist sehr nervig. Es sind kleine Schnipsel, wenige Sekunden lang, die dann in die Schleife gehen. Das ist in keiner Weise entspannend, sondern echt aufregend.
    Meine wirklich passgenauen und bequemen Zenbuds liegen ungenutzt herum. Wie schade!
    Wann kann man die eigene Entspannungsmusik hören?

    Ausfall
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    Optik
    7.7
    Funktionen
    5
    Leistung
    7.6
    Materialität
    8.4
    Preis-Leistung
    6
    1
    0
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